Die Wohnungsknappheit ist bis 2030 überwiegend beseitigt

Von Jutta Ochs aus Ausgabe IZ 17/2023

Donnerstag, 27. April 2023

Quelle: Immobilien Zeitung, Urheberin: Monika Leykam

Nicht alle Metropolen werden bis 2030 noch viel Wohnungsneubau brauchen.

Die Wohnungsmarktexperten der Deutschen Bank haben einen Ausblick bis ins Jahr 2030 gewagt. Die Überraschung: Einige der bisherigen "ewigen" Topmärkte unter 126 betrachteten Städten könnten dann trotz vieler Zuzüge nach Deutschland schon gesättigt sein. Doch hartnäckige Krisenherde des Wohnungsmangels werden bleiben und damit beständig Anreiz für Investoren bieten.

Ab wann geht es wieder aufwärts mit der Einigung über die Preise und damit den Transaktionen im Jahr 2023? Diese Frage scheint gerade im Zen

Jetzt kostenlos registrieren und sofort den Artikel lesen!

Die Registrierung beinhaltet zudem die kostenfreien Newsletter IZ Aktuell, IZ Update und IZ Inside.

Sie sind bereits registriert?

Hier anmelden

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen.
Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.
Es gelten unsere AGB.

Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion. Hier finden Sie die Nutzungsrechte für unseren Content.

Mehr zum Thema

EZB fürchtet Fondskrise

Die europäische Zentralbank (EZB) sorgt sich über steigende Abflüsse aus Immobilienfonds und mögliche daraus folgende Probleme für die Immobilienmärkte … Mehr dazu

EZB verlangt mehr Regulierung bei europäischen Immobilienfonds

Die Europäische Zentralbank (EZB) sorgt sich darüber, dass zu viele Anleger Geld aus den Immobilienfonds abziehen. Dies könnte für die Immobilienmärkte zum Problem werden. Es … Mehr dazu

Berlin Hyp emittiert Benchmark-Pfandbrief ohne EZB-Kaufbeteiligung

Die von Berlin Hyp begebene Anleihe hat ein Volumen von 750 Mio. Euro, eine Laufzeit von fünf Jahren und einen Kupon von 3,375%. Es ist die erste Pfandbrief-Emission seit Oktober … Mehr dazu