Greix ist gekommen, um zu bleiben

Der German Real Estate Index (Greix), der Mitte Mai an den Start ging, um Wohnimmobilienpreise auf regionaler Ebene vergleichbar zu machen, hat große Aufmerksamkeit erzeugt. Das berichtet der Volkswirtschaftsprofessor Moritz Schularick, der das Projekt leitet: "Das Echo war gewaltig." Ihn habe besonders gefreut, dass zahlreiche weitere Gutachterausschüsse beim Projekt angeklopft haben, um ihre Daten verfügbar zu machen.

Bisher sind lediglich 18 Großstädte im Greix enthalten. Diese hatte Schularicks Team um Jonas Zdrzalek (Uni Köln) sowie Martin Dohmen

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